Giftbude
Die Giftbude ist an der Küsten der Ostsee bekannt. Wie kam die Giftbude eigentlich zu ihrem Namen? Tatsächlich ist „Giftbude“ in Norddeutschland eine etwas veraltete Bezeichnung für eine einfache Gaststätte. Denn das Wort „Gift“ bedeutet im Althochdeutschen „Gabe“, und in der Giftbude wurde den Gästen etwas gegeben.
Die Sturmflut im Oktober 2023 hat große Schäden auf Schleimünde angerichtet. Die Giftbude selbst steht noch, aber der Küchenanbau ist vollkommen zerstört worden.
Die Giftbude gehört nicht uns, sondern der Lighthouse Foundation. Die Foundation möchte kein weiteres gastronomisches Konzept verfolgen, da Sie auch grundsätzlich keine Zukunft für die Insel sieht. Das bedeutet in der Konsequenz, dass die Giftbude geschlossen bleibt. Als Wetterschutz darf sie genutzt werden.
Aber der Schleikiosk neben dem Hafenmeisterbüro bietet gekühlte Getränke, Eis und kleine Snacks an.
Wir bemühen uns für die aktuelle Saison ein kleines (und feines) gastronomisches Angebot für die Wassersportler anzubieten.